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McDonald’s Kinderfalle: Die versteckte Wahrheit über Fast Food und die Gesundheit unserer Kinder

von | Jul 27, 2023 | Ernährung

Wenn du deinem Kind einen McDonald’s-Hamburger gibst, gibst du ihm mehr als nur eine schnelle Mahlzeit. Du gibst ihm eine künstlich hergestellte Mischung aus Fetten, Zucker und Salz, die seine Gesundheit gefährdet und ihn in eine Welt des Fast Foods hineinzieht, die von cleveren Marketingstrategien und versteckten gesundheitlichen Risiken geprägt ist. In diesem Blogartikel werden wir die Augen für die ungeschminkte Wahrheit über Fast Food und die Gesundheit unserer Kinder öffnen und zeigen, wie McDonald’s und Co. zur Kinderfalle werden.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die ungeschminkte Wahrheit über Fast Food und unsere Kinder

Fast Food hat sich tief in unser modernes Leben eingegraben. Besonders bei Kindern hat es eine fast unwiderstehliche Anziehungskraft. Aber kennst du die harte Realität hinter diesem scheinbar harmlosen Vergnügen? Hier sind acht schockierende Fakten, die dich dazu bringen könnten, zweimal nachzudenken, bevor du das nächste Happy Meal kaufst:

  1. Fast ein Drittel der Kinder in Deutschland isst mindestens einmal pro Woche Fast Food.
  2. Bis zu 20% der täglichen Kalorienzufuhr von Kindern kann auf Fast Food zurückgeführt werden.
  3. Fast Food ist der größte Einzelverursacher von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern.
  4. Übermäßiger Fast-Food-Konsum kann zu chronischen Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes führen – sogar schon im Kindesalter.
  5. Die Kombination aus hoher Verfügbarkeit und kinderfreundlichem Marketing macht Fast Food zu einer besonders schwer zu widerstehenden Versuchung für unsere Kleinen.
  6. Fast Food enthält oft „leere Kalorien“ – sie sind reich an Fett, Zucker und Salz, bieten aber wenig bis keine wichtigen Nährstoffe.
  7. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die regelmäßig Fast Food essen, weniger Obst und Gemüse zu sich nehmen und insgesamt weniger ausgewogene Ernährung haben.
  8. Die Fast-Food-Kultur fördert eine Vorliebe für schnelles, bequemes Essen, die sich auch in anderen Bereichen des Lebens niederschlagen kann – von der Essenszubereitung zu Hause bis hin zur Wahl von Snacks und Getränken.

Jetzt wo du die Fakten kennst, lass uns tiefer in die Welt von Fast Food und Kindern eintauchen und sehen, wie wir diese versteckte Bedrohung für die Gesundheit unserer Kinder entschärfen können.

Das „Fast-Food-Phänomen“: McDonald’s & Co. im Visier

Fast Food, und insbesondere McDonald’s, zieht Kinder und Jugendliche magisch an. Es ist bunt, es ist lecker, es ist lustig und es ist nahezu omnipräsent. Aber was macht Fast Food wirklich so unwiderstehlich für die jüngere Generation? Lassen wir uns tiefer in die ernährungsphysiologischen und psychologischen Gründe ein.

Ernährungsphysiologie: Die „Big Three“ – Salz, Zucker und Fett

Fast Food ist mit Salz, Zucker und Fett beladen – den „Big Three“, die unsere Geschmacksnerven in Aufruhr versetzen. Studien haben gezeigt, dass diese Stoffe eine hohe Energiedichte signalisieren und einen starken Einfluss auf das Belohnungssystem unseres Gehirns haben, das uns motiviert, sie wieder zu suchen. Kinder und Jugendliche, deren Geschmacksknospen und Gehirne sich noch entwickeln, können dieser Explosion von Geschmack und Belohnung nur schwer widerstehen.

Psychologische Faktoren: Marketing, Soziale Einbindung und Jugendkultur

Fast Food-Ketten wie McDonald’s sind Meister darin, Kinder und Jugendliche zu locken. Sie nutzen Spielzeug im Happy Meal, kultige Charaktere und spielerische Themenwelten. Aber nicht nur das, Fast-Food-Ketten sind auch sehr präsent in sozialen Medien, wo sie durch Influencer und gezielte Werbung besonders Jugendliche ansprechen. Fast Food wird so nicht nur als Nahrung, sondern auch als Teil der Jugendkultur und ein Mittel zur sozialen Einbindung dargestellt. Studien haben gezeigt, dass Jugendliche Fast Food oft mit positiven Emotionen, Gemeinschaft und Freiheit verbinden.

Verfügbarkeit und Bequemlichkeit: Immer und überall

Fast Food ist nicht nur attraktiv, es ist auch extrem zugänglich. Es ist fast überall und jederzeit verfügbar, was es zu einer bequemen Option für beschäftigte Familien und hungrige Jugendliche macht. Dieser Aspekt der Verfügbarkeit verstärkt die Attraktivität von Fast Food und erleichtert es Kindern und Jugendlichen, sich Fast Food als bevorzugte Nahrungsquelle anzueignen.

Die Anziehungskraft von Fast Food auf Kinder und Jugendliche ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis gezielter Forschung, raffinierter Marketingstrategien und unserer modernen Lebensweise. Aber das Verständnis dieser Mechanismen kann uns helfen, die Fast-Food-Falle zu umgehen und bewusstere und gesündere Entscheidungen für die nächste Generation zu treffen.

Die dunkle Seite des Fast Foods: Die schleichende Gefahr auf unseren Tellern

Das Aufregende und Verlockende von Fast Food hat eine dunkle Seite. Jenseits der sofortigen Befriedigung und der Belohnung, die sie liefern, verbergen Fast-Food-Mahlzeiten eine Reihe von ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Problemen. Sie sind meist reich an „leeren Kalorien“, d.h. sie liefern viel Energie, aber wenig Nährstoffe.

„Leere Kalorien“: Eine Bedrohung für die Gesundheit

„Leere Kalorien“ sind Kalorien, die wenig bis gar keine Nährstoffe enthalten. Fast Food ist oft reich an solchen Kalorien, da es meist stark verarbeitete Lebensmittel enthält, die viele zugesetzte Zucker und Fette und wenig Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Diese Lebensmittel erhöhen nicht nur das Risiko für Fettleibigkeit, sondern können auch zu Nährstoffmängeln führen, die die Entwicklung und das Wachstum von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen können.

Übergewicht und Fettleibigkeit: Die erste Stufe der gesundheitlichen Risiken

Der Konsum von Fast Food trägt zu einer erhöhten Kalorienzufuhr und einem geringen Nährstoffgehalt bei, was wiederum zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führt. Eine Studie im Journal of Nutrition hat einen starken Zusammenhang zwischen Fast-Food-Konsum und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen gefunden.

Typ-2-Diabetes: Die zuckerreiche Falle

Übergewichtige Kinder und Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, eine chronische Krankheit, die ernsthafte Komplikationen wie Nierenversagen, Herzkrankheiten und Schlaganfall verursachen kann. Fast Food ist oft reich an zugesetztem Zucker, der den Blutzuckerspiegel schnell erhöht und zur Entwicklung von Insulinresistenz und letztendlich Diabetes beiträgt.

Herzkrankheiten: Eine Bedrohung für das Lebenspumpwerk

Fast Food enthält oft hohe Mengen an gesättigten Fetten und Transfetten, die den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen und das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen. Kinder, die regelmäßig Fast Food essen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, als Erwachsene Herzerkrankungen zu entwickeln.

Krebs: Das versteckte Risiko

Einige Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an Fast Food ist, auch das Risiko für bestimmte Arten von Krebs erhöhen kann, darunter Brustkrebs und Darmkrebs. Obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind, wird angenommen, dass die hohen Gehalte an gesättigten Fetten, Transfetten und zugesetztem Zucker, sowie bestimmte Zusatzstoffe, die in Fast Food gefunden werden, zur Krebsentwicklung beitragen können.

Die Auswirkungen des Fast-Food-Konsums auf die Gesundheit unserer Kinder sind tiefgreifend und lang anhaltend. Die Entscheidungen, die wir heute treffen, können das Leben unserer Kinder morgen und in den kommenden Jahren prägen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, den Fast-Food-Konsum bei Kindern und Jugendlichen zu begrenzen und gesündere Alternativen zu fördern.

Die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen von Fast Food

Die Fast-Food-Kultur, in der wir leben, ist nicht nur eine Bedrohung für die individuelle Gesundheit unserer Kinder, sondern sie hat auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Sie beeinflusst verschiedene Bereiche, von unserem Gesundheitssystem über die Umwelt bis hin zu sozialen Ungleichheiten.

Gesundheitssysteme unter Druck

Die Auswirkungen des weit verbreiteten Fast-Food-Konsums auf das Gesundheitssystem sind enorm. Der Anstieg chronischer Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen, die in direktem Zusammenhang mit der unausgewogenen Ernährung durch Fast Food stehen, belasten unser Gesundheitssystem erheblich. Sie erfordern langfristige medizinische Betreuung und führen oft zu wiederholten Krankenhausaufenthalten. Dies erhöht die Gesundheitskosten und belastet medizinisches Personal und Ressourcen.

Nicht nur die direkten Behandlungskosten steigen, sondern auch die indirekten Kosten durch Arbeitsausfälle und Frühverrentungen aufgrund von gesundheitsbedingten Einschränkungen nehmen zu. Darüber hinaus führt ein erhöhtes Risiko chronischer Krankheiten zu einer Verringerung der Lebenserwartung und einer geringeren Lebensqualität.

Umweltauswirkungen von Fast Food

Die Umweltauswirkungen der Fast-Food-Industrie sind ebenfalls erheblich. Vom großflächigen Landverbrauch für die Viehzucht, der oft durch Entwaldung erreicht wird, bis hin zur Verschmutzung von Wasserquellen durch Abwässer aus der Lebensmittelproduktion – die Umweltbelastung ist beträchtlich. Außerdem erzeugt die Fast-Food-Branche eine enorme Menge an Verpackungsmüll, der zur globalen Abfallproblematik und zu vermehrten CO2-Emissionen beiträgt.

Fast Food und soziale Ungleichheit

Auch die soziale Ungleichheit wird durch Fast Food verstärkt. In einkommensschwächeren Vierteln gibt es oft eine höhere Dichte an Fast-Food-Restaurants. Diese Familien haben dadurch einen unverhältnismäßig hohen Fast-Food-Konsum, was sie einem höheren Risiko für gesundheitliche Probleme aussetzt. Darüber hinaus haben sie oft weniger Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung und gesunder Ernährung, was die Probleme noch verschärft.

Es ist klar, dass die weit verbreitete Fast-Food-Kultur tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat. Um diese Herausforderung zu bewältigen, braucht es umfassende Maßnahmen, die über individuelle Ernährungsentscheidungen hinausgehen und auch politische und gesellschaftliche Aspekte einbeziehen.

Es geht nicht nur um den Big Mac: Die unterschätzte Rolle von Werbung und sozialen Medien

Fast Food geht weit über den Big Mac hinaus. Es ist ein eingebetteter Teil unserer Kultur, unseres Alltags und unserer Freizeitgestaltung, und Werbung sowie soziale Medien spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Werbestrategien: So fängt es an

Fast-Food-Ketten sind bekannt für ihre aggressiven und innovativen Marketingstrategien. Sie nutzen bunte Bilder, lustige Maskottchen und attraktive Spielzeugbeigaben, um Kinder anzusprechen. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die häufiger Fast-Food-Werbung ausgesetzt sind, eher Fast Food konsumieren und ein höheres Risiko für Übergewicht und Adipositas haben.

Die Rolle der sozialen Medien: Ein „Gamechanger“

Soziale Medien haben die Landschaft der Fast-Food-Werbung verändert. Fast-Food-Ketten nutzen Plattformen wie Instagram, Snapchat und TikTok, um jüngere Zielgruppen anzusprechen. Sie bieten exklusive Angebote, interaktive Spiele und sogar Influencer-Partnerschaften an, um die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen zu gewinnen und sie zum Konsum ihrer Produkte zu ermutigen.

Der Einfluss von Gleichaltrigen: Gemeinsam in die Falle

Der Einfluss von Gleichaltrigen kann nicht unterschätzt werden. Kinder und Jugendliche sind soziale Wesen und neigen dazu, das Verhalten ihrer Freunde zu imitieren. Wenn ihre Freunde Fast Food essen und es als „cool“ darstellen, werden sie wahrscheinlich dem Beispiel folgen. Dieser Gruppendruck kann dazu beitragen, ungesunde Essgewohnheiten zu normalisieren und die Vorliebe für Fast Food zu verstärken.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Konsum von Fast Food nicht nur durch den Geschmack und die Bequemlichkeit beeinflusst wird. Es ist ein komplexes Zusammenspiel von Marketing, sozialen Medien und Gleichaltrigendruck, das unseren Kindern den Weg zu diesen ungesunden Lebensmitteln ebnet. Um die Gesundheit unserer Kinder zu schützen, müssen wir diese Einflussfaktoren erkennen und aktiv gegensteuern.

Häufigkeit und Menge: Die explosive Mischung von zu viel und zu oft

Es ist kein Geheimnis, dass ein gelegentlicher Besuch bei McDonald’s oder Burger King für die meisten Kinder ein Highlight ist. Das Problem entsteht, wenn das gelegentliche Vergnügen zur Regel wird und die Menge an Fast Food, die sie konsumieren, außer Kontrolle gerät.

Studien zur Fast-Food-Häufigkeit und -Menge

Die wissenschaftlichen Beweise sind erdrückend: Kinder und Jugendliche, die regelmäßig Fast Food konsumieren, haben ein höheres Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit. Eine Studie des National Health and Nutrition Examination Survey in den USA hat festgestellt, dass Kinder, die an drei oder mehr Tagen pro Woche Fast Food essen, eine höhere Kalorienaufnahme haben und mehr gesättigte Fette, Zucker und Salz konsumieren als Kinder, die seltener Fast Food essen.

Die Gefahr der Überportionierung

Ein weiteres Problem ist die Portionsgröße. Fast-Food-Restaurants sind berüchtigt für ihre großen Portionen, und diese können dazu führen, dass Kinder und Jugendliche mehr essen, als sie eigentlich benötigen. Dies führt zu einer übermäßigen Kalorienzufuhr, die Gewichtszunahme und andere gesundheitliche Probleme fördert.

Zu viel und zu oft: Ein Rezept für Gesundheitsprobleme

Die explosive Mischung von zu viel und zu oft setzt Kinder und Jugendliche einem höheren Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme aus. Diese reichen von Übergewicht und Fettleibigkeit über Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, schlechte Knochendichte und sogar bestimmte Krebsarten.

Es ist daher entscheidend, dass wir den Fast-Food-Konsum unserer Kinder begrenzen und ihnen beibringen, gesunde Entscheidungen zu treffen. Es geht nicht darum, Fast Food vollständig zu verbieten, sondern darum, ein Gleichgewicht zu finden und gesunde Essgewohnheiten zu fördern.

Wachrütteln: Wie wir dem Fast-Food-Trend entgegenwirken können

Wir haben nun die versteckte Wahrheit über Fast Food und die Gesundheit unserer Kinder beleuchtet. Es ist an der Zeit, Wege aufzuzeigen, wie wir diesem besorgniserregenden Trend entgegenwirken können. Hier sind einige praktische Ratschläge und Tipps für Eltern, um ihre Kinder dazu zu ermutigen, gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln und Fast Food zu begrenzen.

Eine gesunde Umgebung schaffen

Zunächst einmal ist es wichtig, zu Hause eine Umgebung zu schaffen, die gesunde Ernährungsgewohnheiten fördert. Stelle sicher, dass immer ausreichend frisches Obst und Gemüse im Haus sind. Ersetze gesüßte Getränke durch Wasser oder ungesüßten Tee. Mache es zu einer Gewohnheit, gemeinsam als Familie zu kochen und zu essen. Dies bietet eine großartige Möglichkeit, Kinder in den Kochprozess einzubeziehen und sie über gesunde Zutaten aufzuklären.

Bildung ist der Schlüssel

Lehre deine Kinder über die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und die Auswirkungen von Fast Food auf die Gesundheit. Kindgerechte Bücher, Websites und Apps können dabei helfen. Aber nicht nur die Kenntnisse sind wichtig, sondern auch der praktische Umgang mit Lebensmitteln. So können Kochkurse für Kinder eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung sein.

Vorbild sein

Als Elternteil bist du das wichtigste Vorbild für dein Kind. Wenn du selbst gesunde Entscheidungen triffst und einen aktiven Lebensstil führst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass dein Kind dies ebenfalls tut.

Gesunde Alternativen zu Fast Food bieten

Es ist nicht realistisch, Fast Food vollständig zu verbannen. Stattdessen versuche, gesunde Alternativen zu finden, wenn der Wunsch nach Fast Food aufkommt. Beispielsweise kann ein selbstgemachter Burger mit Vollkornbrötchen, magerem Fleisch und viel frischem Gemüse eine leckere und nährstoffreiche Alternative zu einem Fast-Food-Burger sein.

Die Förderung gesunder Essgewohnheiten bei Kindern ist keine leichte Aufgabe, insbesondere in einer Welt, in der Fast Food allgegenwärtig ist. Doch mit diesen Tipps kannst du einen positiven Unterschied im Leben deiner Kinder machen und ihnen dabei helfen, ein gesünderes und glücklicheres Leben zu führen.

Fazit: Unser Aufruf für eine gesündere Generation

Wir haben eine lange Reise durch die versteckten Wahrheiten von Fast Food und die Gesundheit unserer Kinder hinter uns. Jetzt ist es an der Zeit, diese Erkenntnisse in praktische Schritte umzusetzen.

Die Herausforderungen anerkennen

Wir stehen vor einer beträchtlichen Herausforderung: Fast Food ist allgegenwärtig, verführerisch und oft die bequemste Wahl. Diese Faktoren machen es schwierig, uns und unsere Kinder davon fernzuhalten. Doch das Wissen um die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Fast Food sollte uns motivieren, unser Verhalten zu ändern.

Verantwortung übernehmen

Veränderung beginnt auf persönlicher Ebene. Wenn wir Fast Food als das erkennen, was es ist – eine ungesunde Wahl, die langfristige Auswirkungen hat – können wir bessere Entscheidungen für uns und unsere Kinder treffen. Ermutigen wir unsere Kinder, gesunde Lebensmittel zu probieren, kochen wir mehr zu Hause und setzen wir Grenzen für Fast-Food-Konsum.

Es geht nicht um Perfektion, es geht um Verbesserung

Denken wir daran, dass es nicht darum geht, Fast Food vollständig aus unserem Leben zu verbannen, sondern darum, besser informierte und gesündere Entscheidungen zu treffen. Jeder kleine Schritt, den wir in Richtung gesünderer Ernährung machen, ist ein Gewinn für uns und unsere Kinder.

Die Auseinandersetzung mit Fast Food ist ein Marathon, kein Sprint. Aber wir haben die Macht, einen Unterschied zu machen. Und das beginnt mit der Wahl, die wir heute treffen.

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