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Fit und Stark im Alter: Warum du ab 50 mit Krafttraining beginnen solltest

von | Sep 5, 2023 | Fitness

Überraschende Fakten zum Einstieg

  • Wusstest du, dass Menschen ab 50 Jahren im Durchschnitt 1 bis 2 % ihrer Muskelmasse pro Jahr verlieren?
  • Oder dass eine gut trainierte Muskulatur das Risiko für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken kann?
  • Und noch erstaunlicher: Krafttraining kann sogar helfen, Symptome von Depressionen und Angststörungen zu lindern.

Warum ist Krafttraining ab 50 für dich so wichtig? – Ein Überblick

Die steigende Bedeutung von Fitness im Alter für dich

Du bist über 50 und denkst, Sport und vor allem Krafttraining wären nichts mehr für dich? Dann liegst du falsch – und du bist damit nicht alleine. Das Bedürfnis nach körperlicher Fitness hört nicht auf, sobald du ein bestimmtes Alter erreichst. Tatsächlich wird es mit jedem Jahr wichtiger. Ab 50 beginnen viele physiologische Prozesse zu verlangsamen, aber das bedeutet nicht, dass du untätig zusehen sollst. Im Gegenteil: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit dem Krafttraining zu beginnen und deine Lebensqualität deutlich zu steigern.

Wer profitiert eigentlich von Krafttraining im Alter?

Die einfache Antwort ist: Jeder! Egal, ob du bisher wenig Sport getrieben hast oder schon immer aktiv warst, Krafttraining bietet zahlreiche Vorteile. Und nein, es geht nicht nur darum, „fit auszusehen“. Von der Stärkung deiner Knochen bis zur Verbesserung der mentalen Gesundheit – die positiven Effekte sind vielfältig und weitreichend.

Falls du denkst, dass Krafttraining nur für jüngere Menschen oder Sportler ist, lass dich eines Besseren belehren. Auch Ärzte und Gesundheitsexperten empfehlen zunehmend Krafttraining als präventive Maßnahme gegen Altersbeschwerden. Also, keine Ausreden mehr – es ist Zeit, aktiv zu werden!

Krafttraining und Alter: Mythen, denen du nicht glauben solltest

Häufige Vorurteile und warum sie nicht stimmen

Lass uns mit einem der größten Missverständnisse beginnen: „Krafttraining ist nur etwas für junge Leute, die Muskeln aufbauen wollen.“ Dieses Vorurteil hält viele ältere Menschen davon ab, die Hantelbank überhaupt erst zu betreten. Dabei ist Krafttraining gerade im Alter ein echter Jungbrunnen für Körper und Geist.

Ein weiteres gängiges Vorurteil ist, dass Krafttraining den Herz-Kreislauf belastet und daher riskant ist. Tatsächlich können moderates Krafttraining und Ausdauersport eine synergistische Wirkung haben, die dein Herz-Kreislauf-System stärkt. Natürlich sollte vor Beginn eines jeden Trainingsprogramms eine ärztliche Konsultation stehen, aber pauschal als „gefährlich“ kann man Krafttraining nicht bezeichnen.

Und dann wäre da noch der Mythos: „Ältere Menschen brauchen keine Kraft, sie sollten lieber spazieren gehen.“ Spazierengehen ist sicherlich gut, aber Krafttraining bietet spezifische Vorteile, die du durch einfaches Gehen nicht erlangen kannst, wie die Stärkung der Skelettmuskulatur, die Verbesserung der Körperhaltung und die Steigerung der allgemeinen Körperkraft.

„Du kannst im Alter keine Muskeln mehr aufbauen!“ – Das Beispiel von Dr. Dr. Rainer Zitelmann:

Viele Menschen glauben, dass Muskelaufbau eine Angelegenheit für junge Leute ist. Aber das ist weit gefehlt! Ein lebendiges Beispiel dafür ist Dr. Dr. Rainer Zitelmann, den wir schon mehrmals interviewt haben. Selbst mit 66 Jahren hat er bewiesen, dass gezielter Muskelaufbau möglich ist. Mit einer Kombination aus diszipliniertem Training und einer ausgewogenen Ernährung hat Dr. Zitelmann gezeigt, dass das Alter nicht unbedingt eine Hürde für den Muskelaufbau sein muss. Wenn er es kann, warum nicht auch du?

Was sagt die Wissenschaft wirklich zu Krafttraining und Alter?

Die Wissenschaft hat viel zu sagen, und die Nachrichten sind überwiegend positiv. Zahlreiche Studien haben die Auswirkungen von Krafttraining auf die Gesundheit älterer Menschen untersucht. Eines der erstaunlichsten Ergebnisse ist die Fähigkeit des Körpers, selbst im Alter noch auf das Training zu reagieren. Das bedeutet, dass es nie zu spät ist, mit dem Krafttraining zu beginnen und signifikante Verbesserungen in der körperlichen Leistungsfähigkeit und in der allgemeinen Gesundheit zu erzielen.

Darüber hinaus hat Krafttraining einen direkten Einfluss auf den Stoffwechsel. Es verbessert die Glukosetoleranz und erhöht die Geschwindigkeit, mit der der Körper Kalorien verbrennt, was nicht nur beim Gewichtsmanagement hilft, sondern auch das Risiko für Typ-2-Diabetes senkt.

Krafttraining hat auch neuroprotektive Effekte. Es fördert die Durchblutung im Gehirn und kann die Produktion von Neurotransmittern und Wachstumsfaktoren steigern, die für die Gesundheit der Gehirnzellen entscheidend sind.

Nicht zu vergessen sind die psychologischen Vorteile. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Krafttraining betreiben, eine bessere psychische Gesundheit haben, einschließlich niedrigerer Raten von Depressionen und Angststörungen.

Krafttraining hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Knochengesundheit. Es ist eine der effektivsten Methoden zur Prävention von Osteoporose, einer Krankheit, die die Knochen schwächt und das Frakturrisiko erhöht. Durch regelmäßiges Krafttraining werden mechanische Reize auf die Knochen ausgeübt, die die Knochenbildung anregen und dadurch die Knochendichte erhöhen. Dies ist besonders wichtig für Frauen nach der Menopause und für Männer ab 50, da sie ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben.

Kurzum, die Wissenschaft bietet eine Fülle von Gründen, warum du, gerade wenn du älter bist, Krafttraining in deine Routine einbauen solltest.

Die Top-Vorteile von Krafttraining für dich, wenn du über 50 bist

Wie Krafttraining deine Knochen stärkt

Krafttraining ist nicht nur ein Booster für deine Muskulatur; es ist auch ein wahrer Segen für deine Knochen. Durch gezielte Übungen werden mechanische Reize auf die Knochen ausgeübt, die in der Folge die Knochenbildung anregen. Das ist gerade im Alter enorm wichtig, denn die Knochenmineraldichte beginnt etwa ab dem 50. Lebensjahr zu sinken. Hier kommt das Krafttraining ins Spiel, denn es kann dem Abbau entgegenwirken und sogar die Knochendichte verbessern. Das senkt das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose, eine Krankheit, die gerade im höheren Alter weit verbreitet ist.

Muskelkraft und Lebensqualität: Ein klarer Zusammenhang

Muskelkraft ist nicht nur für Sportler wichtig. Es geht um viel mehr als nur ästhetische oder sportliche Leistung. Muskelkraft beeinflusst direkt deine Lebensqualität. Ob es darum geht, die Einkaufstaschen zu tragen, im Garten zu arbeiten oder einfach nur sicher und stabil zu gehen – alles wird leichter und sicherer mit einer gut trainierten Muskulatur. Eine starke Muskulatur entlastet zudem deine Gelenke und kann chronische Schmerzen lindern. Du wirst merken, dass viele alltägliche Aktivitäten leichter fallen und du dich insgesamt fitter und leistungsfähiger fühlst.

Geistige Fitness durch körperliche Betätigung

Ja, du hast richtig gehört! Dein Gehirn profitiert ebenfalls von deinem Krafttraining. Durch die körperliche Betätigung wird die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich des Gehirns, gefördert. Das sorgt für eine bessere Versorgung der Gehirnzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass regelmäßiges Training die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Serotonin und Endorphinen fördert. Diese „Glückshormone“ sind nicht nur gut für deine Stimmung, sie können auch deine kognitiven Fähigkeiten, wie das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit, verbessern.

Stoffwechsel ankurbeln und Gewicht managen

Wusstest du, dass deine Muskelmasse einen erheblichen Einfluss auf deinen Grundumsatz hat? Das ist die Menge an Energie, die dein Körper im Ruhezustand für die Grundfunktionen wie Atmung und Herzschlag benötigt. Je mehr Muskeln du hast, desto höher ist dein Grundumsatz, und desto mehr Kalorien verbrennst du – sogar im Schlaf! Das ist besonders wichtig, wenn du über 50 bist und feststellst, dass dein Stoffwechsel nicht mehr so mitspielt wie in jüngeren Jahren. Durch Krafttraining kannst du deinen Stoffwechsel effektiv ankurbeln und somit einfacher dein Gewicht managen oder sogar abnehmen.

Risiken beim Krafttraining ab 50 und wie du sie vermeiden kannst

Gesundheitliche Bedenken und wie du sie ausräumst

Keine Frage, Krafttraining bietet viele Vorteile, aber wie bei jeder körperlichen Betätigung gibt es auch Risiken. Besonders im Alter ist der Körper nicht mehr so belastbar wie in jüngeren Jahren, und das Verletzungsrisiko kann steigen. Dazu zählen Muskelzerrungen, Gelenkprobleme und im schlimmsten Fall sogar Knochenbrüche. Aber keine Sorge, mit der richtigen Herangehensweise und einem gut durchdachten Trainingsplan können diese Risiken minimiert werden. Es ist wichtig, dass du langsam startest und deinen Körper nicht überforderst. Höre auf die Signale deines Körpers und gönne ihm ausreichend Erholungsphasen zwischen den Trainingseinheiten.

Wann solltest du einen Arzt konsultieren?

Das ist eine Frage, die du dir auf jeden Fall stellen solltest, bevor du mit dem Training beginnst, besonders wenn du bereits gesundheitliche Einschränkungen hast oder Medikamente nimmst. Ein Arzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen und dir grünes oder rotes Licht für das Training geben. Vor allem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder orthopädischen Problemen ist eine ärztliche Konsultation unerlässlich. Oftmals kann der Arzt auch spezielle Übungen empfehlen oder davon abraten, bestimmte Übungen durchzuführen, die deine Gesundheit gefährden könnten.

Schonung und Spazierengehen? Warum du dem Arzt auch mal widersprechen solltest

Es kommt vor, dass Ärzte aus Vorsicht „Schonung“ oder lediglich Spazierengehen empfehlen. Wenn du so einen Rat erhältst, ist es wichtig, kritisch zu hinterfragen und eventuell eine zweite Meinung einzuholen. Schonung kann in einigen Fällen sogar kontraproduktiv sein und zur Verschlechterung der Muskelmasse und Knochengesundheit führen. Ein angepasstes Krafttraining hingegen kann genau das bewirken, was der Arzt eigentlich erreichen möchte: eine Steigerung der Lebensqualität und eine Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands. Sprich offen über deine Trainingspläne und lass dir spezifische Empfehlungen geben, die auf deinem Gesundheitszustand basieren.

Die besten Kraftübungen für dich, wenn du über 50 bist

Einführung in altersgerechte Übungen

Vergiss den Mythos, dass du ein voll ausgestattetes Fitnessstudio brauchst, um Krafttraining effektiv durchzuführen. Es gibt eine Vielzahl an Übungen, die du problemlos zu Hause und sogar ohne Geräte ausführen kannst. Dabei ist es wichtig, Übungen zu wählen, die sowohl deine Muskulatur als auch deine Knochen stärken und gleichzeitig die Koordination fördern. Hier einige Beispiele:

  • Liegestütze: Stärkt Brust, Schultern und Trizeps. Du kannst sie anfangs gegen eine Wand oder auf den Knien ausführen, wenn die klassische Variante zu schwer ist.
  • Kniebeugen mit Stuhl: Ideal für Oberschenkel und Gesäß. Der Stuhl dient als Orientierungshilfe, um die richtige Tiefe zu finden.
  • Beckenlifts: Sehr effektiv für die Stärkung der Gesäß- und unteren Rückenmuskulatur.
  • Seitliche Beinheben: Für die Stärkung der Hüft- und Oberschenkelmuskulatur.
  • Planks: Für eine starke Rumpfmuskulatur, die für eine gute Körperhaltung unverzichtbar ist.

Wie oft und wie intensiv solltest du trainieren?

Beim Training zu Hause gelten ähnliche Grundregeln wie im Fitnessstudio. Ziel sollte es sein, zwei bis drei Mal pro Woche ein ausgewogenes Training zu absolvieren. Die Intensität kann natürlich variieren, aber das Ziel sollte sein, jede Übung so auszuführen, dass die letzten Wiederholungen spürbar schwerer fallen. Es ist besser, mit weniger Wiederholungen zu starten und diese im Laufe der Zeit zu steigern. Wichtig ist, auf deinen Körper zu hören und bei Schmerzen oder Unwohlsein das Training zu unterbrechen und Rücksprache mit einem Arzt zu halten.

Intensität: Warum du ruhig ins Schwitzen kommen darfst

Viele Menschen, vor allem im fortgeschrittenen Alter, fürchten sich davor, zu intensiv zu trainieren. Das muss nicht sein! Ein effektives Krafttraining sollte durchaus herausfordernd sein und dich ins Schwitzen bringen. Denn nur dann setzt du genügend Reize, um deine Muskulatur und Knochen wirklich zu stärken und einen echten Trainingseffekt zu erzielen. Zwar sollte das Training nie bis zur völligen Erschöpfung oder gar Schmerzen führen, aber eine gewisse Intensität ist definitiv notwendig. Daher gilt: Keine Angst vor Anstrengung, aber immer mit Bedacht und unter Berücksichtigung deines individuellen Gesundheitszustands.

Grundlagen für dein effektives und sicheres Krafttraining

Warum Warm-up und Cool-down für dich wichtig sind

Es mag verlockend sein, direkt in die Übungen einzusteigen, aber ein ausreichendes Warm-up ist unerlässlich. Es dient dazu, den Körper auf die bevorstehende Anstrengung vorzubereiten und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Ein gutes Warm-up dauert etwa 5 bis 10 Minuten und beinhaltet leichte aerobe Übungen wie Gehen oder Radfahren, gefolgt von einigen dynamischen Dehnübungen.

Ein Cool-down ist ebenfalls wichtig, um den Körper sanft von der Anstrengung zur Ruhe zu bringen und den Herzschlag zu normalisieren. Es hilft auch, Muskelkater zu minimieren und die Regeneration zu fördern. Ein Cool-down kann ähnlich wie das Warm-up gestaltet werden, eventuell ergänzt durch statische Dehnübungen.

So findest du die richtigen Übungen und die passende Intensität für dein Training

Während du im Fitnessstudio eine Vielzahl an Geräten zur Verfügung hast, kann es zu Hause schon mal komplizierter sein. Aber keine Sorge, die Auswahl der Übungen sollte immer an deine individuellen Bedürfnisse, Ziele und eventuelle Einschränkungen angepasst sein.

Fange mit grundlegenden Übungen an, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen. Diese sind oft effektiver und zeitsparender. Achte darauf, dass die Übungen für dich herausfordernd sind, aber dennoch gut ausführbar. Die Intensität sollte so gewählt werden, dass du die Übungen in korrekter Form ausführen kannst und die letzten Wiederholungen anstrengend, aber nicht schmerzhaft sind. Auch hier gilt: Qualität vor Quantität.

Wichtig ist auch die Kontinuität. Ein einmaliges intensives Training bringt weniger als regelmäßige, moderate Einheiten. Setze dir realistische Ziele und steigere die Intensität und/oder die Dauer deiner Übungen schrittweise, um kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.

Ernährungstipps für Dein effektives Krafttraining im Alter

Die richtige Ernährung ist das A und O für ein erfolgreiches Krafttraining, besonders im Alter. Hier erfährst du, welche Nährstoffe für dich besonders wichtig sind und wo du sie findest.

Dein Proteinbedarf als älterer Sportler

Proteine sind die Bausteine deiner Muskeln. Je älter du wirst, desto wichtiger wird eine ausreichende Proteinzufuhr. Tolle Protein-Pulver gibt es bei Brandl Nutrition, sowohl in vegetarischer als auch veganer Form, sehr zu empfehlen, da sie speziell mit Wissenschaftlern und Sportlern entwickelt wurden.

Welche Vitamine und Mineralien sind für Dich besonders wichtig?

Vitamine und Mineralien sind unverzichtbar für zahlreiche Körperfunktionen. Besonders Vitamin D, Vitamin B12 und Vitamin C stehen im Alter im Fokus, da die Synthese (Mit D) bzw. Aufnahmefähigkeit (Mit B12) im Alter abnimmt. Entweder kannst du diese speziell supplementieren – eine gute Übersicht findest du hier – oder du nimmst generell ein ausgewogenes Kombi-Präparat, um dich mit allen wichtigen (Mikro-)Nährstoffen zu versorgen. Zum Beispiel hier. Mit dem Rabattcode „TAN60549“ erhältst du bei Sunday übrigens 10% Rabatt auf deine gesamte erste Bestellung.

Ernährung als Grundpfeiler deines Trainings

Es wäre kontraproduktiv, all die positiven Effekte deines Krafttrainings mit einer schlechten Ernährung zunichte zu machen. Industriell verarbeitete Lebensmittel, Fast Food und zuckerhaltige Snacks können nicht nur deinen Fortschritt hemmen, sondern auch deine allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Stattdessen solltest du den Fokus auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung legen. Die Mittelmeer-Diät ist ein hervorragendes Beispiel dafür: Sie ist reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und hochwertigen Proteinen wie Fisch und Hühnchen. Diese Form der Ernährung fördert nicht nur deine körperliche Leistungsfähigkeit, sondern hat auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die besonders im Alter von Bedeutung sind.

Fazit: Krafttraining im Alter als Schlüssel zu mehr Lebensqualität

Wenn du bis hierher gelesen hast, solltest du jetzt umfassend darüber informiert sein, warum Krafttraining ab 50 nicht nur machbar, sondern auch unglaublich wertvoll für deine Lebensqualität ist.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte für Dich

Krafttraining im Alter bietet dir eine Reihe von Vorteilen, von stärkeren Knochen und Muskeln über verbesserte geistige Gesundheit bis hin zu einer besseren Lebensqualität. Darüber hinaus gibt es viele Mythen und Vorurteile, die du nun entkräften kannst. Du weißt jetzt, dass du auch im Alter noch Muskeln aufbauen und deine körperliche Fitness steigern kannst.

Dein nächster Schritt: Ein individueller Trainingsplan

Der nächste logische Schritt für dich ist die Erstellung eines individuellen Trainingsplans. Dafür kannst du unseren Onlinekurs seistolzaufdich Gesundheit nutzen oder direkt Online Personal Training mit Imke in Anspruch nehmen, natürlich mit individuellen Trainingsplänen. Mehr Informationen dazu findest du hier.

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